“Zeitwandel 1897-2017:
Experimentelle Musik aus Deutschland und Russland”
Heloisa Amaral, Klavier & Eva Zöllner, Akkordeon
spielen Musik von Alexander Skrjabin, Sofia Gubaidulina, Alexander Khubeev, Marina Poleukhina und Art-Oliver Simon
Die Veranstaltung wird freundlich unterstützt durch die Ilse und Dr. Horst Rusch-Stiftung und ist Teil von “blurred edges” – Festival für Aktuelle Musik
PROGRAMM
Marina Poleukhina (1989)
Tregadum (2011) für Akkordeon & Klavier
Milica Djordjevic (1984)
würde man denken: Sterne (2015) für Akkordeon
Art Oliver Simon (1966)
Wand (2016) für Akkordeon & Klavier
Alexander Skrjabin (1872−1915)
3. Klaviersonate fis-Moll op. 23 (1897/98)
Sofia Gubaidulina (1931)
De Profundis (1978) für Bayan (Akkordeon)
Alexander Khubeev (1986)
Phobos und Deimos (2012) für Akk & Klavier
Das Klavier und auch das Akkordeon (Bayan) sind Instrumente, die in der russischen Kultur tief verwurzelt sind, wenn auch in jeweils eigener musikalischer Tradition.
Heloisa Amaral und Eva Zöllner bringen die Instrumente gemeinsam auf die Bühne und präsentieren ein breites Spektrum experimentellen Musikschaffens aus Deutschland und Russland, von einer Klaviersonate Alexander Skrjabins aus dem Jahr 1897 bis hin zu den ganz aktuellen Tonschöpfungen der jüngsten (und sehr abenteuerlustigen) Komponistengeneration aus Russland.
Sonntag, 18. Juni 2017, 19.30 Uhr
Tschaikowsky-Saal, Tschaikowskyplatz 2, 20355 Hamburg
Eintritt 12,-/8,- Euro
Das Konzert ist Teil von blurred edges – Festival für aktuelle Musik Hamburg, 2 – 18. Juni. 2017 blurrededges.de
Tickets: Konzertkasse Gerdes (Rothenbaumchaussee 77) , Abendkasse, sowie bei allen Vorverkaufsstellen Reservierung: info@tsaal.de