duo, Ensembles

A & O: E. Zöllner & Kerstin Petersen

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Eva Zöllner und die Organistin Kerstin Petersen treten seit 2009 gemeinsam als Duo A&O auf. In Konzertsälen und Kirchen präsentieren sie die expressiven, vielfarbigen Klangmöglichkeiten ihrer Instrumente. Unkonventionell und feinsinnig knüpfen sie in ihren Konzertprogrammen Verbindungen zwischen alter und neu komponierter Musik.  Im Zusammenspiel werden beide Instrumente neu kombiniert und ausgelotet – Akkordeon und Orgel verschmelzen zu einem einzigartigen Klangkörper, einem gigantischen Windinstrument, das aufhorchen lässt.

Repertoire (Auswahl)
Ana Szilágyi: Töne Formen Farben (2021)
Ruta Paidere: und endlich der Tanz (2019)
Carsten Hennig: Statuette. Berichterstattung IV (2018)
Matthias Drude: Die dreifache Schnur (2018)
Knut Müller: NiN-LiL (2011)
Oxana Omelchuk: die Bäume wachsen in den Himmel nicht (2009)       
Lina Tonia The Sound of Ganymede (2022)
Thomas Beimel: Sonata (communio) (2007)
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sonate c-moll op. 65, arr. A & O
J. S. Bach: Contrapunctus 1 & 3, Kunst der Fuge, arr. A & O
Giovanni Gabrieli: Canzon Sol Sol La Sol Fa Mi a 8 arr A&O

Referenzen
Organeum, Orgelpark Amsterdam, orgelARTmuseum Rhein-Nahe, Akkordeon Akut Festival Halle, Hochschulen für Kirchenmusik Herford & Dresden, Sächsischer Musikbund, Orgelakademie Stade, Vision Kirchenmusik, Kultursommer Rheinland-Pfalz, Documenta 15 u.a.

Pressereaktionen:
„Viel Erfolg gab es am Ende für Eva Zöllner und Kerstin Petersen. Beiden gilt Hochachtung für ein Konzert, das nicht nur vollendete künstlerische Soveranität ausstrahlte, sondern auch ein Statement für musikalische Freiheit setzte, die alle politischen Grenzen überwindet“ (Rhein-Zeitung, Julia Hilgeroth Buchner, Juli 2022 zum Projekt „Ostwind“ im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz)

„So expressiv und modern, wie die Künstlerinnen ihr Konzert begonnen hatten, beendeten sie es auch und erhielten für die gekonnt servierten Klangspektren den anerkennenden Applaus eines begeisterten Publikums.“
Presse zum Konzert im orgelArtmuseum Windesheim, Feb. 2011