I have updated my youtube channel with recent recordings of solo and chamber music. I can´t wait to get back in stage. In the meantime this is all you ll get. Check it out!

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In June 2020 I was invited to record some of my recent solo repertoire for Deutschlandfunk radio in Cologne which is broadcasted on January 18th, 2021 9.05 pm CET
https://www.deutschlandfunk.de/eva-zoellners-live-stream-konzert-2020-ich-komme-zurueck.1987.de.html?dram:article_id=487630

Farzia Fallah: in sechs Richtungen (2016) für Akkordeon & Zuspielung Ana Maria Romano: posdomingo 02.10.2016 (2016)  für Akkordeon und Zuspielung Milica Djordjevic: würde man denken: Sterne (2015) für AkkordeonScott Wilson: Vivid (2019) für Akkordeon und Zuspielung Sarah Nemtsov: SKOP (2016) für Akkordeon mit Mundharmonika Carolina Noguera Palau: Canto del Ave Negra (2018) für Akkordeon Georgina Derbez: Symphonia (2006) für Akkordeon
Juan José Bárcenas: Eco de un grito (2019) für Akkordeon und Zuspielung

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Der Dezember bleibt bei mir, wie bei allen Kollegen, sehr still.
Ich habe also ein Weihnachtspäckchen mit Bildern statt Klängen zusammengestellt.
Wer mich in dieser auftragsfreien Zeit unterstützen möchte, kann das Postkartenset „Acht Fotos von unterwegs“
mit Eindrücken von meinen früheren Reisen um die Welt (s.u.)
gegen eine Spende vom 15,- Euro oder mehr bestellen.
(Bestellung bis 12. Dezember, wenn es vor Weihnachten eintreffen soll)
Bitte senden Sie eine Email mit Kontaktdaten an eva at eva-zoellner.de
Ich hoffe auf einen Neustart im neuen Jahr. Bleiben Sie gesund!

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Der Verzicht auf die künstlerische Arbeit mit KollegInnen ist auch mir in den letzten Monaten schwer gefallen und wir haben gemeinsam nach Wegen gesucht, die Arbeit über Grenzen und Ozeane hinweg fortzusetzen. Entstanden sind u.a. Online-Arbeiten mit Macri Cáceres in Peru, Heather Roche in London und Kerstin Petersen in Hamburg. Viel Spass beim Nachhören!

Macri Cáceres und Eva Zöllner im Rahmen der Konzertreihe “La escucha como acción” in Lima, Peru Video

Zöllner-Roche-Duo: Video zu Johan Svenssons “double dubbing (firefly song)” für Achtbrücken Festival 2020

Duo A & O mit Kerstin Petersen, Orgel: Beitrag zum Online-Musicking Call des VAMH Hamburg: so – oder soo? in schwankender Stimmung

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Das Zöllner-Roche-Duo wäre am 8. Mai beim ACHT BRÜCKEN Festival in Köln aufgetreten. Als Ersatz gab es einen Festival-Stream, der bis Ende Mai auf der WDR Kulturambulanz angeschaut werden kann. Zu sehen sind Uraufführungs-Videos von Christopher Fox´”On Tranquility” und Johan Svenssons “Double Dubbing (Firefly Song)”

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While all our gigs for the next couple of months are cancelled we managed to make one last recording (literally minutes before we went into lockdown) with 6 brand new pieces which we had prepared for the Sweden tour that never happened…. here they are on bandcamp

And this is a review in German by Orchestergraben.com

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My Absence from Tehran…

I am invited guest artist at this year´s edition of Tehran International Electronic Music Festival. They had a competition for Iranian Composers writing new pieces for accordion and electronics which I was supposed to premier on July 27. My visa (and actually those of all European Artists invited for the festival) was rejected in the very last minute (that means 48 hrs becore departure!). I am sad and furious. I believe intercultural exchange does make the world a better place and I want to fight for it.
Currently I am preparing a live-stream-conference for my workshop to be presented during the festival, and the pieces for the concert will be videotaped and shown in the concerts. 

I want to thank the Yarava Musci Group for their great spirit, the Goethe Institute and the Cultural Ministry of Rheinland-Pfalz who would have supported my trip and I hope my Iranian friends and colleagues will have the energy to continue their great work until better times!

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Im März hatte ich die große Ehre, als eine der 12 SolistInnen beim Projekt “Anders Hören” von Marina Abramovic in der Alten Oper in Frankfurt dabei zu sein. Ein wirklich besonderes Projekt, das noch nachwirkt.
Das Konzert wurde von ARTE gefilmt und kann bis Juni hier online geschaut werden.

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Im Podcast “neue musik leben” der Sopranistin Irene Kurka spreche ich mit ihr über das Akkordeon und die Neue Musik, die Konzertreihe Lauschvisite aber auch über Persönliches in meinem Musikeralltag. Herzliche Einladung zum Reinhören, auch die anderen Folgen sind sehr zu empfehlen!

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Im Juni 2019 findet mit der Solo-Tournee “HEIMAT – in sechs Richtungen” ein groß angelegtes Projekt mit neuen Kompositionen für Akkordeon und elektronische Zuspielungen statt. Bespielt werden besondere Orte in meiner Heimat, dem Westerwald. Ich freue mich über die Unterstützung des MUSIKFONDS, der auch die neuen Kompositionen von Oxana Omelchuk und mir selbst für dieses Projekt möglich macht!

Konzerttournee mit Musik für Akkordeon und Elektronik
von Oxana Omelchuk (UA), Farzia Fallah,
Sarah Nemtsov, Carlos Rico und Eva Zöllner (UA)

Eva Zöllner Heimat in sechs Richtungen

Termine

20. Juni 2019, 18.00 Uhr Grenzau Keramik-Bahnhof
Eröffnungsveranstaltung:
Konzert im Eisenbahnwaggon mit Heimat-Spaziergang und Gespräch
in Zusammenarbeit mit Holger Zaborowksi (“Denkbares”) und Ester Kröber (Keramik-Bahnhof)

23. Juni 2019, 11.00 Uhr, Bendorf-Sayn, Direktorenhaus Sayner Hütte
Matinée-Konzert mit Ausstellung

23. Juni 2019, 18.00 Uhr, Kulturwerkstatt Kircheib
Konzert mit Lesung

28. Juni 2019, 20.00 Uhr, Mainz, Atelier Christiane Schauder

30. Juni 2019, 20.00 Uhr, Westerburg Burgmannenhaus

Detaillierte Informationen zu den Veranstaltungen finden sich im Konzertkalender

Programm


Farzia Fallah (Köln/Iran, 1980) In sechs Richtungen (2016)
Oxana Omelchuk (Köln/Weissrussland,1975)  neues Werk (2019, Uraufführung)
Sarah Nemtsov (Berlin/Deutschland, 1980) SKOP (2016) für Akkordeon mit Mundharmonika
Carlos Andres Rico (Hamburg/Kolumbien, 1986) Nacido en el valle (2015)
Eva Zöllner (Deutschland, 1978) Heimatkommentare (2019, Uraufführung)

Die Akkordeonistin Eva Zöllner spürt mit ihrem Instrument der Frage nach, welche Rolle „Heimat“ in Zeiten von Globalisierung und Migration für Komponisten von heute spielt. Der Persische Mystiker Rumi suchte bereits im 13. Jahrhundert seine Heimat “in sechs Richtungen” und wurde damit zur Inspiration vieler Heimatsuchender. Eva Zöllner geht mit vier KomponistInnen auf die Suche nach musikalischen und persönlichen Identitäten. Sie kommen aus Deutschland, aus dem Iran, aus Weissrußland und aus Kolumbien, knüpfen Verbindungen zwischen ihren Herkunftsländern und ihrer deutschen Wahlheimat und nähern sich dem Heimatbegriff aus sehr unterschiedlichen Perspektiven.
Gegenübergestellt werden die Kompositionen eigenen musikalischen Kommentaren der Interpretin, die in ihrer Heimat, dem Westerwald, auf die Suche nach vergessenen Melodien und Geschichten geht, und so auch ihr Instrument mit seiner Herkunft konfrontiert.
Die Musik wird jeweils in Dialog mit Menschen und Künstlern vor Ort gesetzt und findet in Verbindung mit Ausstellungen, Lesungen und Gesprächen zum Thema Heimat statt.

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